Manfred Fock

Der Schiedsrichter im Fußballsport oder was heißt hier unparteiisch?

Der Ober-Schiedsrichter sitzt in seinem Fernsehsessel und läuft am Sonntagnachmittag zum Spiel seines Clubs, der in der unteren oder oberen fernsehfreien Amateur-Fußballwelt irgendwo zwischen Flensburg, Freilassing oder „Bad Spaibling“ gegen die Kugel tritt. Wir erkennen diesen „Schiri“ an seiner profunden „Regelkenntnis“. Diese „Schiris“ tauchen zwangsläufig auch in diesem Buch auf. Im Mittelpunkt stehen aber die, die ein den Regeln entsprechendes Fußballspiel erst möglich machen: die so oft geschmähten Schiedsrichter oder Was heißt hier unparteiisch?
Mit Beiträgen von Jürgen Aust, Gabriele Birlin, Bernd Heynemann, Helmut Krug, Markus Merk sowie Josef Paintner, Aron Schmidhuber, Edgar Steinborn, Günther Koch, Peter Loder, Rainer Moritz, Desmond Morris, Gunter A. Pilz und Werner Steigemann.

160 S./Brosch./Abb./ € 10,00
ISBN: 978-3-9803679-5-0

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So spricht die Presse

In dieser Veröffentlichung wird keinesfalls ein unkritisches Bild des Schiedsrichters gezeichnet. Es bietet in einer sehr lebendig und abwechslungsreich geschriebenen Art interessante Einblicke. Es macht überdies Mut, dieses Amt zu ergreifen und Verantwortung zu übernehmen. Dieses Buch ist, auf einen Nenner gebracht, auch eine gelungene Werbung für das Amt des Schiedsrichters.

DFB-Schiedsrichterzeitung

 

Die Pfeife ist ihr Schicksal. Sie werden ausgepfiffen und angepöbelt, als Buhmänner beschimpft oder als Deppen entlarvt. Aber ohne sie wäre der beliebteste Mannschaftssport in Deutschland gar nicht durchführbar. In diesem Buch skizzieren auf 160 Seiten aktive und ehemalige Referees, Sportreporter und Literaturkritiker ein Bild von den kurzbehosten Herren, das die tragende Rolle des 23. Sportlers im Spiel mit der gescheckten Lederkugel ins rechte Licht rücken soll.

Kölnische Rundschau – Bonner Rundschau

 

Herausgeber Manfred Fock und seine 14 Co-Autoren haben sich viel Mühe gegeben, den Job des 23. Mannes aus vielerlei Sichten betrachtet und auch Kritik nicht ausgespart. Die Bundesligaschiris Jürgen Aust, Bernd Heynemann, Hellmut Krug, Markus Merk, Aaron Schmidhuber oder Edgar Steinborn sind oder waren dank ihrer TV-Präsenz dem Fußball-Publikum wohlbekannt. Sie sind inzwischen selbst fast Stars und geben Auskunft von den Anfängen ihrer Karriere bis hin zu den Entwicklungen in ihrer Zunft.

Mittelbayerische Zeitung

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