Manfred Fock

So war es. Jugendfussball gestern und - heute?

Womöglich müsste dieses Buch heißen: Zurück zum Fußball. Der Mannschaftssport verliert aus ganz unterschiedlichen Gründen ab einer bestimmten Altersgrenze im Jugendalter an Bedeutung und Attraktion. (Die Internet- und Computergeneration sind übrigens nur ein Grund.) Dieses Buch will und kann darauf keine Antwort geben. Es will dazu beitragen, Jugendliche wieder vermehrt für den aktiven Fußball zu gewinnen und wendet sich an die Betreuer und vor allem an die Jugendlichen selbst. Also: Ran an den Ball und die Straße gehört endlich wieder dem Fußball.
Mit Beiträgen von Uwe Seeler, Rainer Bonhof, Hans-Georg Schwarzenbeck, Erich Beer sowie Hans-Jürgen Dörner, Herbert Erhardt, Georg Stollwerk, Eberhard Vogel, Hans Nowak, Wolfgang Weber, Hans Jakob, Klaus Eicher, Werner Steigemann, Rudolf Weiß und Peter Loder.

150 S./Brosch./Abb./
ISBN: 978-3-9803679-2-9

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Am Herrnacker 19
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So spricht die Presse

Eine Vielzahl prominenter Fußballer hat in der Erinnerung gekramt. Uwe Seeler, Rainer Bonhof, »Katsche« Schwarzenbeck und viele andere mehr erzählen von den Anfängen ihrer Karrieren. Denn das Thema des Buches »So war es« ist der Jugendfußball in Deutschland. Allerdings führt der Buchtitel in die Irre, denn es geht nicht nur um Nostalgie. Alle Autoren zeigen auch Wege auf, wie der heutige Jugendfußball, der unter Aktiven-Schwund leidet, wieder aufgepäppelt werden kann. Patentrezepte gibt es zwar nicht, dafür aber interessante Denkanstöße.

Fußball Journal – Niedersachsen


»Uns Uwe« und »Katsche« Schwarzenbeck plaudern aus ihrem Karrierekästchen. Den Schwerpunkt des Buches

»So war es« zeigt aber der Untertitel an: »Jugendfußball gestern und – heute?«. »Es gibt immer seltener Straßenfußballer«, meint Rainer Bonhof, »den meisten jungen Spielern fehlen heute die drei, vier Stunden Balltraining auf der Straße.« Mehr Bolzplätze müssen nach Meinung der Altgedienten her, damit der Nachwuchs spielerisch sein Talent fördern kann…
Früher herrschte Materialmangel, heutzutage fehlt eher die Motivation. Gespielt wurde einst mit Schweineblasen, ausgetretenen und zusammengeflickten Schuhen, viel zu großen, abgelegten Bällen der Senioren – der Reiz lag im Spiel.

Süddeutsche Zeitung

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